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Im [Coaching] bezeichnet die Comfort Zone ein [Verhalten], das bei anderen Personen gewohnte Reaktionen auslöst. Bei [Verhalten] außerhalb der Comfort Zone werden bei anderen Personen ungewohnte Reaktionen erwartet. Diese Erwartungshaltung führt zur einer [kognitiven Dissonanz|Kognitive Dissonanz]. Falls keine Motivation vorliegt, die stärker als die Dissonanz ist, wird das Verlassen der Comfort Zone vermieden.
[Comfort] bezeichnet einen [Zustand|State Management] niedriger [Erregung]. Der [Comfort] wird bestimmt durch den Grad an Bekanntheit einer [Wahrnehmung] und der Comfort Zone. [Comfort] ist ein Phänomen der [kognitiven Dissonanz|Kognitive Dissonanz].
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Neues [Verhalten] kann jedoch nur erlernt werden, wenn die Comfort Zone verlassen wird und ein gezieltes Risiko in Bezug auf die Reaktionen anderer eingegangen wird.
!Comfort Zone
Comfort Zone bezeichnet die individuelle Toleranz gegenüber ungewohnter [Wahrnehmung]. Eine kleine Comfort Zone bedeutet, dass geringe Abweichungen von gewohnten [Wahrnehmungsmustern|Wahrnehmung] zu [Erregungszuständen|Erregung] führen, insbesondere zu [Angst]. Eine große Comfort Zone bedeutet eine Gewöhnung an Abweichungen gewohnter [Wahrnehmungsmuster|Wahrnehmung], [Erregung] bleibt aus.
Um die Comfort Zone zu verlassen wird ein stärkeres [Motiv] gebraucht. Die Comfort Zone kann ausgebaut werden, durch häufiges Verlassen, dabei handelt es sich um eine [Desensibilisierung|Anker]. Neues [Verhalten] wird durch Verlassen der Comfort Zone erlernt, da
!Psychologischer Raum
Psychologischer Raum bezeichnet den Abstand zweier Personen auf der Ebene der [Wahrnehmung] und unterscheidet sich damit vom körperlichen Abstand. Faktoren wie [Augenkontakt], körperliches Zuwenden oder Berühren verringern den gefühlten Abstand zu einer Person.