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At line 70 changed one line
!!!AJAX Status
!!Custom UIComponent
Eine Composite Component wird normaler Weise durch eine Bean vom Typ UINamingContainer repräsentiert. Diese kann im Bedarfsfall abgeleitet werden. Dadurch kann die Einfachheit des Renderings der Composite Component mit der Mächtigkeit von Java-Code kombiniert werden:
{{{
@FacesComponent("intersult.Test")
public class TabPanel extends UINamingContainer {
public String getTest() {
return "Hello World!";
}
}
}}}
und im XHTML instantiiert:
{{{
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"
xmlns:ui="http://java.sun.com/jsf/facelets"
xmlns:h="http://java.sun.com/jsf/html"
xmlns:f="http://java.sun.com/jsf/core"
xmlns:c="http://java.sun.com/jsp/jstl/core"
xmlns:cc="http://java.sun.com/jsf/composite"
xmlns:e="http://java.sun.com/jsf/ext"
xmlns:ext="http://java.sun.com/jsf/composite/ext"
>
<cc:interface componentType="intersult.Test">
...
</cc:interface>
<cc:implementation>
<h:outputText value="#{cc.test}"/>
...
</cc:implementation>
</html>
}}}
__Erklärung:__ Die Custom Composite Component wird über die Variable cc ebenso wie die gewöhnliche UINamingContainer referenziert. Dazu kommen Methoden und Properties, die in der abgeleiteten Klasse implementiert werden.
!!Backing Beans
Manche Komponenten brauchen den Zugriff auf Variablen, die über Requests hinweg erhalten bleiben. Die mit <cc:attribute> definierten Attribute werden im View-Scope gespeichert und können daher dafür verwendet werden. Gleichzeitig können diese beim Verwenden der Komponente vom Benutzer durch eine EL-Expression an einen beliebigen Scope gebunden werden:
{{{
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"
xmlns:ui="http://java.sun.com/jsf/facelets"
xmlns:h="http://java.sun.com/jsf/html"
xmlns:f="http://java.sun.com/jsf/core"
xmlns:c="http://java.sun.com/jsp/jstl/core"
xmlns:cc="http://java.sun.com/jsf/composite"
xmlns:e="http://java.sun.com/jsf/ext"
xmlns:ext="http://java.sun.com/jsf/composite/ext"
>
<cc:interface>
<cc:attribute name="value" default="0"/>
</cc:interface>
<cc:implementation>
<div id="#{cc.clientId}">
<h:form id="header-form">
<table id="#{cc.clientId}:header" style="width: 100%;" cellpadding="0" cellspacing="0">
<tr>
<c:forEach id="repeat" items="#{cc.children}" var="tab" varStatus="tabStatus">
<e:div element="td"
styleClass="#{cc.attrs.value == tabStatus.index ? 'tab-active' : 'tab-inactive'}" style="padding-left: 5px;">
<e:ajax event="click" rendered="#{cc.attrs.value != tabStatus.index}"
render=":#{cc.clientId}">
<e:set value="#{tabStatus.index}" target="#{cc.attrs.value}"/>
</e:ajax>
<h:outputText value="#{tab.attributes.header}"/>
</e:div>
</c:forEach>
<td style="padding-right: 5px; width: 100%;"/>
</tr>
</table>
</h:form>
<e:div id="content">
<e:insert component="#{cc.children[cc.attrs.value]}"/>
</e:div>
</div>
</cc:implementation>
</html>
}}}
__Erklärung:__ Der Set-Tag weißt den aktuellen Index (tabStatus.index) dem Attribut "value" zu (cc.attrs.value). Dieses Attribut wird verwendet, um den entsprechenden Tab-Content zu laden. Die Tabs selbst sind wiederum einfache Composite Tags mit einem Attribut "header".
!!!AJAX
!!AJAX Status
At line 191 added 74 lines
!!AJAX-Push
Momentan relativ einfach zu konfigurieren ist der Primefaces-Push, der seit der Version 3.4 auf Atmosphere-Framework basiert. Atmosphere-Framework ist momentan das führende Framework für alle möglichen Push-Varianten, zwischen Server und Browser, falls man sich nicht vollzeit mit diesem Thema beschäftigen möchte.
pom.xml:
{{{
<dependency>
<groupId>org.primefaces</groupId>
<artifactId>primefaces</artifactId>
<version>3.4-SNAPSHOT</version>
</dependency>
...
<repositories>
<repository>
<id>prime-repo</id>
<name>Prime Technology Maven Repository</name>
<url>http://repository.primefaces.org</url>
<layout>default</layout>
</repository>
</repositories>
}}}
web.xml, es ist eine Web-App 3.0 erforderlich:
{{{
<?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?>
<web-app xmlns="http://java.sun.com/xml/ns/javaee"
xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance"
xsi:schemaLocation="http://java.sun.com/xml/ns/javaee http://java.sun.com/xml/ns/javaee/web-app_3_0.xsd"
version="3.0">
...
<servlet>
<servlet-name>Push Servlet</servlet-name>
<servlet-class>org.primefaces.push.PushServlet</servlet-class>
<async-supported>true</async-supported>
</servlet>
<servlet-mapping>
<servlet-name>Push Servlet</servlet-name>
<url-pattern>/primepush/*</url-pattern>
</servlet-mapping>
...
</web-app>
}}}
Java:
{{{
public void someMethod() {
PushContextFactory.getDefault().getPushContext().push("/test", null);
}
}}}
Der Eintrag "/test" ist der sogenannte Channel über dem gepusht wird.
Im XHTML wird entweder ein AJAX-Tag verwendet:
{{{
<p:socket channel="/test" autoConnect="true">
<p:ajax event="message" update=":push-form:chat"/>
</p:socket>
}}}
Oder wenn der Update manuell gemacht werden soll, kann auch Javascript verwendet werden:
{{{
<p:socket channel="/test" autoConnect="true" onMessage="someMethod"/>
}}}
Die Methode wird dann mit einem Parameter "data" aufgerufen, welches dem JSON-Serialisiertem Objekt aus dem Server-Push-Aufruf context.push("/test", data); entspricht.
!!Probleme mit AJAX-Submits
Formulare können nicht mehr abgeschickt werden, wenn diese über ein Parent-Element mit AJAX neu gerenderet wurden. Abhilfe bringt die explizite Angabe der Formular-Id beim Rerender.
Alternativ kann [JSF Ext] mit ins Projekt eingebunden werden, die Komponenten-Bibliothek enthält Javascript-Code, der das Problem transparent gelöst.
Eine weitere Ursache sind sich veränderte Client-Ids zwischen Rendering und Form Submit. Eine Lösung ist, den Naming-Containern und den Submit-Elementen Ids zu geben. Dies erleichtert generell das Debugging von Formularen, da die Ids oft in Fehlermeldungen angezeigt werden, die betreffenden Elemente werden so leicht gefunden.
At line 380 added 8 lines
Zunächst eine Übersicht, was momentan möglich ist:
* Importieren eines Maven-WAR-Projekts in Eclipse
* Importieren von Abhänigigen JSF-JARs in Eclipse
* Nutzen von Content-Assist für Code-Completion von Tag-Librarys in XHTML-Dateien
* Ändern von XHTML- und anderen Dateien ohne Server-Neustart, sowohl im WAR- als auch in abhängigen JAR-Projekten
* Direktes Referenzieren abhängiger Maven-Artifakte, die sich im Workspace befinden
At line 238 changed one line
JSF verwendet eine Logging-Konfiguration, die über die JVM-Logging-Properties eingestellt wird. Diese befinden sich in %JAVA_HOME%/jre/lib/logging.properties konfiguriert wird. Dort wird zunächst das Logging des java.util.logging.ConsoleHandler auf ALL gestellt, damit Logging-Events höher als INFO auch ausgegeben werden. Dann können Einträge hinzugefügt werden, wie zum Beispiel für javax.enterprise.resource.webcontainer.jsf.context, um Exceptions bei EL-Expressions auszugeben:
JSF verwendet eine Logging-Konfiguration, die über die JVM-Logging-Properties eingestellt wird. Diese befinden sich in
At line 240 changed one line
{{{
%JAVA_HOME%/jre/lib/logging.properties
konfiguriert wird. Dort wird zunächst das Logging des java.util.logging.ConsoleHandler auf ALL gestellt, damit Logging-Events höher als INFO auch ausgegeben werden. Dann können Einträge hinzugefügt werden, wie zum Beispiel für javax.enterprise.resource.webcontainer.jsf.context, um Exceptions bei EL-Expressions auszugeben:
Den vorhandenen Eintrag auf ALL umstellen:
At line 414 added 2 lines
Und diesen neuen Eintrag am Ende der Datei hinzufügen:
At line 244 removed one line
}}}
At line 420 added 13 lines
!!Project Stage
Der Project-Stage kann über den FacesContext abgefragt werden:
{{{
FacesContext.currentInstance().isProjectState(ProjectStage.Development)
}}}
Oder im Frontend:
{{{
#{facesContext.application.projectState == 'Development'}
}}}
At line 441 added one line
* com.sun.faces.config.processor.FactoryConfigProcessor.process
At line 285 changed 2 lines
!!!JSF AJAX-Push
Momentan relativ einfach zu konfigurieren ist der Primefaces-Push, der seit der Version 3.4 auf Atmosphere-Framework basiert. Atmosphere-Framework ist momentan das führende Framework für alle möglichen Push-Varianten, zwischen Server und Browser, falls man sich nicht vollzeit mit diesem Thema beschäftigen möchte.
!!!FacesContext manuell erzeugen
Innerhalb eines Servlet-Auftrufs kann der Kontext einfach erzeugt werden:
At line 288 removed one line
pom.xml:
At line 290 changed 15 lines
<dependency>
<groupId>org.primefaces</groupId>
<artifactId>primefaces</artifactId>
<version>3.4-SNAPSHOT</version>
</dependency>
...
<repositories>
<repository>
<id>prime-repo</id>
<name>Prime Technology Maven Repository</name>
<url>http://repository.primefaces.org</url>
<layout>default</layout>
</repository>
</repositories>
FacesContextFactory factory = (FacesContextFactory)FactoryFinder.getFactory(FactoryFinder.FACES_CONTEXT_FACTORY);
LifecycleFactory lifecycleFactory = (LifecycleFactory) FactoryFinder.getFactory(FactoryFinder.LIFECYCLE_FACTORY);
Lifecycle lifecycle = lifecycleFactory.getLifecycle(LifecycleFactory.DEFAULT_LIFECYCLE);
factory.getFacesContext(servletContext, request, response, lifecycle);
At line 307 changed 20 lines
web.xml, es ist eine Web-App 3.0 erforderlich:
{{{
<?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?>
<web-app xmlns="http://java.sun.com/xml/ns/javaee"
xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance"
xsi:schemaLocation="http://java.sun.com/xml/ns/javaee http://java.sun.com/xml/ns/javaee/web-app_3_0.xsd"
version="3.0">
...
<servlet>
<servlet-name>Push Servlet</servlet-name>
<servlet-class>org.primefaces.push.PushServlet</servlet-class>
<async-supported>true</async-supported>
</servlet>
<servlet-mapping>
<servlet-name>Push Servlet</servlet-name>
<url-pattern>/primepush/*</url-pattern>
</servlet-mapping>
...
</web-app>
}}}
Außerhalb von Servlets braucht man den ServletContext, HttpServletRequest und HttpServletResponse, der nicht ganz einfach zu implementieren ist.
At line 328 changed one line
Java:
!!!Render Kits
Die Seiten können auf unterschiedliche Arten gerendered werden, da für die Standard-Komponenten eigenständige Renderer vorhanden sind. Diese Renderer werden zu Render Kits zusammengefasst, die durch eine Render Kit Id identifiziert werden. Das standard Render Kit hat die Id "HTML_BASIC", diese Konstante ist unter RenderKitFactory.HTML_BASIC_RENDER_KIT abrufbar.
Das aktuelle Render Kit kann durch den Request-Parameter "javax.faces.RenderKitId" angesprochen werden, dieser befindet sich als Konstante unter ResponseStateManager.RENDER_KIT_ID_PARAM. Also zum Beispiel die URL:
At line 330 changed 3 lines
public void someMethod() {
PushContextFactory.getDefault().getPushContext().push("/test", null);
}
http://localhost/test/faces/index.xhtml?javax.faces.RenderKitId=test.RenderKit
At line 335 changed one line
Der Eintrag "/test" ist der sogenannte Channel über dem gepusht wird.
Dieser Parameter kann auch durch ein Hidden-Field übergeben werden, sodass zum Beispiel Tabellen-, PDF- und andere Downloads generisch für Web-Seiten entwickelt werden können.
At line 337 changed one line
Im XHTML wird entweder ein AJAX-Tag verwendet:
!!!Doctype
!!Doctype in JSF 2.2
JSF 2.2 unterstützt HTML5 und meint daher, einen eventuell in der Page-Deklaration vorhandenen Doctype vereinfachen zu müssen auf <!DOCTYPE html>.
Üblich sind <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd"> oder <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN"
"http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd">
Zu lösen ist das durch einen Eintrag in der faces-config.xml:
At line 339 changed 3 lines
<p:socket channel="/test" autoConnect="true">
<p:ajax event="message" update=":push-form:chat"/>
</p:socket>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<faces-config version="2.2"
xmlns="http://xmlns.jcp.org/xml/ns/javaee"
xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance"
xsi:schemaLocation="http://xmlns.jcp.org/xml/ns/javaee http://xmlns.jcp.org/xml/ns/javaee/web-facesconfig_2_2.xsd"
>
...
<faces-config-extension>
<facelets-processing>
<file-extension>.xhtml</file-extension>
<process-as>xhtml</process-as>
</facelets-processing>
</faces-config-extension>
...
</faces-config>
At line 344 changed one line
Oder wenn der Update manuell gemacht werden soll, kann auch Javascript verwendet werden:
!!!Download
Bei JSF ist im kein Download-Servlet erforderlich, es kann einfach über eine Action-Methode abgewickelt werden:
At line 347 changed one line
<p:socket channel="/test" autoConnect="true" onMessage="someMethod"/>
<h:commandLink value="#{fileUpload.filename}" action="#{fileUpload.download}"
rendered="#{fileUpload.file != null}"/>
At line 350 changed one line
Die Methode wird dann mit einem Parameter "data" aufgerufen, welches dem JSON-Serialisiertem Objekt aus dem Server-Push-Aufruf context.push("/test", data); entspricht.
Die zugehörige Action-Methode:
At line 352 removed 3 lines
!!!FacesContext manuell erzeugen
Innerhalb eines Servlet-Auftrufs kann der Kontext einfach erzeugt werden:
At line 356 changed 4 lines
FacesContextFactory factory = (FacesContextFactory)FactoryFinder.getFactory(FactoryFinder.FACES_CONTEXT_FACTORY);
LifecycleFactory lifecycleFactory = (LifecycleFactory) FactoryFinder.getFactory(FactoryFinder.LIFECYCLE_FACTORY);
Lifecycle lifecycle = lifecycleFactory.getLifecycle(LifecycleFactory.DEFAULT_LIFECYCLE);
factory.getFacesContext(servletContext, request, response, lifecycle);
public void download() throws IOException {
ExternalContext externalContext = FacesContext.getCurrentInstance().getExternalContext();
externalContext.setResponseContentType(mimeType);
externalContext.addResponseHeader("Content-Disposition", "attachment; filename=" + filename);
externalContext.setResponseContentLength(file.length);
OutputStream outputStream = externalContext.getResponseOutputStream();
outputStream.write(file);
FacesContext.getCurrentInstance().responseComplete();
}
At line 362 changed one line
Außerhalb von Servlets braucht man den ServletContext, HttpServletRequest und HttpServletResponse, der nicht ganz einfach zu implementieren ist.
__Erklärung:__ Der Download wird unmittelbar durch Anklicken des Links gestartet. Es wird kein kurzzeitiger Browser-Tab oder -Fenster geöffnet, die sich ohne sinnvollen Inhalt gleich wieder schließen, wie man das oft bei Web-Seiten sieht.
At line 364 changed 2 lines
!!!Formulare und AJAX
Formulare können nicht mehr abgeschickt werden, wenn diese über ein Parent-Element mit AJAX neu gerenderet wurden. Abhilfe bringt die explizite Angabe der Formular-Id beim Rerender.
Als Variante kann der Browser bestimmte Mime-Types direkt anzeigen, wie z.B. GIF-, PNG-, JPG-Bilder, PDF-Dateien, je nach installierter Software noch mehr. Dies erreicht man durch hinzufügen von target="_blank" beim Link und setzen der Content-Disposition auf "inline":
At line 367 changed one line
Alternativ kann [JSF Ext] mit ins Projekt eingebunden werden, die Komponenten-Bibliothek enthält Javascript-Code, der das Problem transparent gelöst.
{{{
<h:commandLink value="#{fileUpload.filename}" target="_blank" action="#{fileUpload.download}"
rendered="#{fileUpload.file != null}"/>
At line 369 changed 2 lines
!!!Render Kits
Die Seiten können auf unterschiedliche Arten gerendered werden, da für die Standard-Komponenten eigenständige Renderer vorhanden sind. Diese Renderer werden zu Render Kits zusammengefasst, die durch eine Render Kit Id identifiziert werden. Das standard Render Kit hat die Id "HTML_BASIC", diese Konstante ist unter RenderKitFactory.HTML_BASIC_RENDER_KIT abrufbar.
}}}
At line 372 removed 2 lines
Das aktuelle Render Kit kann durch den Request-Parameter "javax.faces.RenderKitId" angesprochen werden, dieser befindet sich als Konstante unter ResponseStateManager.RENDER_KIT_ID_PARAM. Also zum Beispiel die URL:
At line 375 changed one line
http://localhost/test/faces/index.xhtml?javax.faces.RenderKitId=test.RenderKit
public void download() throws IOException {
ExternalContext externalContext = FacesContext.getCurrentInstance().getExternalContext();
externalContext.setResponseContentType(mimeType);
externalContext.setResponseContentLength(file.length);
OutputStream outputStream = externalContext.getResponseOutputStream();
outputStream.write(file);
FacesContext.getCurrentInstance().responseComplete();
}
At line 378 changed one line
Dieser Parameter kann auch durch ein Hidden-Field übergeben werden, sodass zum Beispiel Tabellen-, PDF- und andere Downloads generisch für Web-Seiten entwickelt werden können.
!!!Navigation
Für die Navigation gibt es zwei Parameter:
* __faces-redirect:__ Sinnvoller Wert ist nur "true". Dieser Parameter führt zum ausführen eines Redirect nach der Navigation.
* __includeViewParams:__ Ebenfalls nur "true" sinnvoll. Führt zur Übernahme der vorherigen View-Parameter.