- Prüfen: Zunächst wird geprüft, in wie weit die bestehende Technologie im Verhältnis steht zum Aufwand der Einführung, dem Risiko und Nutzen von neuer Technologie. In einigen Fällen ist es vorteilhaft, wenn Technologie nicht so häufig gewechselt wird, zum Beispiel nicht jedes Update mitgemacht wird.
- Aufwand: Die Erneuerung einer Technologie besteht oft nicht nur aus ein paar Mausklicks. Meist sind bestehende Daten zu migrieren und die Funktionalität soll übernommen werden. In manchen Fällen muss diese sogar neu implementiert werden, da die Module nicht kompatibel sind. Darüber hinaus ist auch die Installation bei Mitarbeitern und das Einlernen und Produktionsausfälle zu betrachten.
- Risiko: Für jede Aufgabe gibt es eine Reihe von Technologien, die unterschiedlich gut geeignet sind. Die wichtigsten Punkte sollten vorher geklärt sein, jedoch sollte man nicht dem Irrglauben verfallen alles planen zu können und nichts zu übersehen. Daher sollte man ein Konzept haben für den Fall dass Probleme mit einer Einführung auftreten.
- Menschliche Faktoren: Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Einführung von Technologie oft nur aus 20% technischer Arbeit besteht. Die restlichen 80% besteht im Herstellen der Akzeptanz sowie dem Erlernen und Schulen von Mitarbeitern.