Ollama ist ein Runner für Large Language Modelle (LLM) im Format GGUF.
ollama pull llama3.2:1b
Andere Modelle können von Huggingface heruntergeladen werden:
ollama pull hf.com/<model-name>
FROM ./<model-file>.gguf
Dann führt man ollama create aus:
ollama create <model-name> -f .\Modelfile
Der Befehl für AutoSSH sieht etwa wie folgt aus:
autossh -M 0 -v -o TCPKeepAlive=yes -o ServerAliveInterval=30 -o ServerAliveCountMax=3 -R 172.17.0.1:11434:localhost:11434 <user>@<host>
Gegebenenfalls auf dem Ubunto-Host SSH Port Forwarding aktivieren (in /etc/ssh/sshd_config):
GatewayPorts clientspecified AllowTcpForwarding yes
Hinweis: Es sollte nicht "GatewayPorts yes" verwendet werden, da die Ports sonst komplett ins Internet weitergeleitet werden.
Die Konfigurationsdatei von SSH liegt unter dem User SYSTEM im Pfad "C:\WINDOWS\System32\config\systemprofile\.ssh". Dort kann man die Einstellungen eintragen:
Host * AddressFamily inet ServerAliveInterval 30 ServerAliveCountMax 5 TCPKeepAlive yes
Warnung: SSH ist hier ganz pingelig mit den Berechtigungen, wenn AutoSSH unter SYSTEM startet. Owner der Konfigurationsdateien muss SYSTEM sein und es darf niemand Zugriff haben, nicht einmal Administrator.
Fixen der Berechtigungen mit dem Powershell-Script fix.ps1:
icacls "C:\WINDOWS\system32\config\systemprofile\.ssh\config" /setowner SYSTEM icacls C:\Windows\system32\config\systemprofile\.ssh\config /remove "Administrator" icacls C:\Windows\system32\config\systemprofile\.ssh\config /remove "<user>"
Hinweis: SSH ersetzt localhost gerne mit IPv6 (::1), auch wenn weder IPv6 konfiguriert wurde, ein Host-Eintrag dafür besteht oder überhaupt läuft. AddressFamily inet verhindert das.