Die Paradoxe Intervention kann eingesetzt werden, wenn im Coaching der Klient ein Verhalten beschreibt, das unerwünscht ist und abgelegt werden soll. Das Verhalten wird als zwanghaft wahrgenommen, da dem Impuls mehrmals nachgegeben wurde.
Der Klient wird dazu angeleitet, das Verhaltenbewusst auszuführen. Voraussetzung für die Wahrnehmung eines Verhaltens als zwanghaft ist der Wille, dieses Verhalten nicht auszuführen. Dieser Wille wird aufgegeben und durch den gegenteiligen Willen ersetzt.