Beim Mere-Exposure-Effekt wird ein Reiz als positiv bewertet, wenn wiederholt bewertungsfrei wahrgenommen wird. Die Werbung macht durch die wiederholte Darbietung von Marken und Produkten intensiv davon Gebrauch.
Der Ankerfehler ist ein Priming, bei dem eine wahrgenommene Information unbewusst weiterwirkt. Beispielsweise Gehaltsvorstellungen auf Informationsblättern im Vorzimmer.