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Diese Seite enthält Überschriften, die noch mit Text ergänzt werden. Insbesondere mit einer Aufzählung der Arten von Reframing.
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[Reframing] ist eine [Intervention|Kommunikation] zur Veränderung eines [Frames|Frame]. Das [Reframing] geht in der Regel vom Vorhandensein eines unerwünschten [Frames|Frame] aus, der durch einen erwünschten [Frame] ersetzt wird. Im [Metamodell] sind Hinweise auf Arten von [Reframings|Reframing] enthalten.

!Ankern
Die Veränderung des [Frames|Frame] hat auch ein [Ankern|Anker] zur Folge, gemäß dem Grundsatz [Elizitieren] und [Installieren]. Es wird ein Stück weit [Frame] ''A'' gelöscht und [Frame] ''B'' installiert.

!Beliefs
Ein [Belief] ist als subjektive Wahrheit zunächst unantastbar. Widerspruch in der Sache führt deshalb in der Regel zu Widerstand, gefolgt von erhöhter Aufmerksamkeit  und Verteidigungsbereitschaft.

[Reframing] hingegen leitet die betreffende Person zu einer Änderung des dahinter liegenden [Frames|Frame] und somit indirekt zur Änderung des [Beliefs|Belief]. [Reframing] führt zur Einsicht, ein früher geglaubter [Belief] sei der neuen Situation nicht mehr angemessen und könne durch eine neuen [Belief] ersetzt werden.

!Rapport
Es besteht eine Wechselwirkung zwischen [Reframing] und [Rapport]. [Reframing] sollte immer nur soviel [Kognitive Dissonanz] erzeugen wie unbedingt nötig, damit der Rapport nicht gebrochen wird. Dadurch würde nur das Ziel nicht erreicht werden und zusätzlich die Beziehung verschlechtert. Rapportbruch beim [Reframing] kann zwei Ursachen haben:

* __Zu starkes Reframing:__ Das [Reframing] starker Glaubenssätze führt in der Regel zum Bruch des Rapport. Dies kann in der Form von ''Überzeugungsarbeit'' erreicht werden, indem der Coach die Glaubenssätze analysiert und einzelne Komponenten identifiziert. Die Komponenten werden stückweise reframed, bis der ursprüngliche Glaubenssatz entkräftet ist und durch einen neuen, sinnvolleren Glaubenssatz ersetzt werden kann.
* __Zu schwacher Rapport:__ Bei schwachem Rapport sollte zunächst am Rapport gearbeitet werden.

Zu Grund liegt die Annahme, dass die Bedeutung einer [Wahrnehmung] oder eines [Verhaltens|Verhalten] durch einen unterliegenden [Frame] festgelegt wird. [Reframing] bezeichnet die Umdeutung der Bedeutung zu einem bestimmten Zweck. Eine generelle Form des [Reframing] ist das [Positive Denken|Positives Denken]. Das [Reframing] basiert auf der Annahme, für jedes Verhalten mindestens ein Frame existiert, unter dem dies erwünscht und sinnvoll ist.

!Kontext-Reframing
In welchem Kontext ist dieses Verhalten sinnvoll?

!Content-Reframing
Was könnte dieses Verhalten bezwecken?

!Six-Step-Reframing
Aus einem [Verhalten] wird das dahinter liegende [Motiv] heraus gearbeitet und dann ein alternatives [Verhalten] gefunden.