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[Tension] bezeichnet im [Coaching] eine [emotionale|Emotion] Spannung, die Auftritt wenn eine Situation einer [Lösung|Lösungsorientierung] bedarf. [Tension] ist eine Form [kognitiver Dissonanz|Kognitive Dissonanz], die durch eine Erwartungshaltung erzeugt wird.

!Anwendung
Die meisten Personen setzen dieses [Pattern] nicht [bewusst|Bewusstsein] ein. Jeder erinnern sich an Situationen, in denen jemand anfing etwas zu sagen und dann aus irgendeinen Grund abbrach. Plötzlich schenkte Ihnen diese Person eine große [Aufmerksamkeit] und wollte wissen, wie es weiter geht. Dieser [Tension-Effekt|Tension] kann gezielt eingesetzt werden. [Tension] geht als [Attraction] auf den Erzähler über, wenn nur er die Lösung liefern kann.

Seifenopern und andere Serien setzen auf [Tension], um einen [Suchteffekt|Addiction] beim Konsumenten zu erzeugen. Auch jemanden warten zu lassen ist eine Form von Tension.

!Beispiele
||Typ||Beispiel
|Unterbrochene Sätze|Ich wollte Dir etwas sagen...ich weiß nicht ob es gut ist.
|Bevor|Bevor ich das Thema nenne, stelle ich mich vor.

!Gegenmaßnahmen
Das Gefühl von [Tension], also das Verlangen nach einer Lösung, ist eine Form [negativen Denkens|Positives Denken]. Der eigene [Frame] wurde durch einen äußeren ersetzt. [Tension] entsteht nur, wenn eine Person die [Aufmerksamkeit] auf die betreffende Situation fokussiert. Genauer wird eine [Transderivationale Suche] im Unbewussten [installiert|Installieren], da das [Bewusstsein] abgelenkt wird.

[Tension] kann durch [Frame Control], in länger intensiveren Fällen durch [Affirmation] gebrochen werden. Langfristig kann Resistenz gegen [Tension] durch [Emotionskontrolle] und [State Management|State] aufgebaut werden.