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[Intersult] [Abraxas] - M2M-Kommunikation und XML-Dateien im Netzwerk. Mit [Abraxas] wird die Kommunikation von Machine-2-Machine erstmals verständlich und einfach zu nutzen. Auch bei komplexen Anforderungen.
[Intersult] [Abraxas] ist ein Werkzeug zur Kommunikation mit [SOAP] und anderen Protokollen.
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%%(
text-align: center;
margin: 20px 0;
font-size: larger;
)
Testen sie [Abraxas] noch heute - und sehen sie, wie einfach XML werden kann!
%%
[Technologisch|Technologien] handelt es sich um das Einlesen und Speichern im XML-Format, die Kommunikation über [SOAP], REST, sowie das Generieren von Java-Klassen, XML-Schema (XSD), WSDL (SOAP- und andere Web-Services), Serialisieren (Marshalling) von Java-Objekten in XML und umgekehrt.
Bugs und Feature-Requests können über [https://www.sub-flow.com/] eingegeben werden.
Ein Beispiel-Projekt mit [Maven] ist als ZIP-Datei [Abraxas/abraxas-client-1.4.zip] verfügbar.
At line 20 removed 5 lines
!!!Tutorials
[Abraxas] Example Tutorial mit SOAP-Service, SOAP-Client und JUnit-Test innerhalb eines Maven-Projekts:
[{Flash src='https://www.youtube.com/v/LRnZMHzXO3c' controls='false' play='true'}]
At line 26 changed one line
[Abraxas] besteht im Wesentlichen aus folgenden Bestandteilen:
[Abraxas] besteht im wesentlichen aus folgenden Bestandteilen:
At line 34 changed one line
* __XML-Tools:__ [Abraxas] kann auch genutzt werden, um Java-Objekte nach XML zu konvertieren und umgekehrt. Es werden Pojos inklusive Arrays, Listen und Maps unterstützt. Zusätzlich existieren einige Annotationen mit denen die Umwandlung an spezielle Bedürfnisse angepasst werden kann.
* __XML-Tools:__ [Abraxas] kann auch genutzt werden, um Java-Objekte nach XML zu konvertieren und umgekehrt. Es werden Pojos unklusive Arrays, Listen und Maps unterstützt. Zusätzlich existieren einige Annotationen mit denen die Umwandlung an spezielle Bedürfnisse angepasst werden kann.
At line 41 changed 2 lines
!!!Maven 2/3
Die Bibliotheken können aus dem [Maven Central Repository|http://search.maven.org/] oder dem [Intersult Maven Repository] bezogen werden.
!!!Maven2/3
Die Bibliotheken können aus dem [Intersult Maven Repository] bezogen werden.
At line 48 changed one line
|version|1.4
|version|1.3-SNAPSHOT
At line 54 changed one line
|version|1.4
|version|1.3-SNAPSHOT
At line 60 changed one line
|version|1.4
|version|1.3-SNAPSHOT
At line 62 removed 13 lines
!!Goals
[Abraxas] unterstützt verschiedene Goals, die in Maven gestartet werden können:
||Goal||Bedeutung
|generate-ws|Generiert Klassen, um einen Web-Service aufzurufen.
|generate-test-ws|Generiert Test-Klassen, um einen Web-Service aufzurufen. Wird meist verwendet, um einen Web-Service zu testen, der im selben Projekt implementiert wurde. Durch Verwenden von URLs vom Type unit://... des [ServletUnitProtocol], kann eine direkte Verbindung zum Service hergestellt werden.
|generate-schema|Generiert Java-Klassen aus einem reinen Schema, ohne Web-Service Aufrufe. Die generierten Klassen sind kompatibel für das Marshalling und Unmarshalling (Serialisierung nach XML) mittels com.intersult.xml.Xml.
|generate-test-schema|Wie generate-schema, nur dass die Klassen im Test-Scope von Maven erzeugt werden.
|induce-schema|Mit diesem Goal kann ein Schema aus einem XML abgeleitet werden.
|induce-test-schema|Wie induce-schema, nur dass das abgeleitete Schema im Test-Resource-Scope erzeugt wird.
|export-schema|Damit können Schema-Dateien (XSD) für Klassen aus dem aktuellen Projekt generiert werden. Natürlich können auch Klassen aus JARs herangezogen werden. Das Plugin wird standardmäßig in der Phase process-classes ausgeführt.
|export-test-schema|Wie export-schema, nur dass der Export für Test-Klassen ausgeführt wird. Die Ausfürungs-Phase ist dabei process-test-classes.
At line 122 removed 113 lines
!!Annotations
[Abraxas] unterstützt das Scanning des ClassPath. Dies kann innerhalb einer XmlConfig durch den Aufruf von scanClassPath() erreicht werden. Wie üblich sollte die XmlConfig wiederverwendet werden, da das Scannen des ClassPath aufwändig ist.
Gefunden werden Klassen, die mit @XmlNamespace annotiert sind. Diese werden dann automatisch in das Mapping (XmlConfig.mapping) eingetragen. Die hinzugefügten Klassen stehen dann für das Marshalling und Unmarshalling zur Verfügung.
Falls sich zusätzlich die Annotation @XmlService an der Klasse befindet, wird die Klasse als Remote-Service hinzugefügt. Falls die Java-Anwendung eine Web-Anwendung ist (deploytes WAR-File), können die so annotierten Web-Services nach hinzufügen des RemoteServlet in die web.xml verwendet werden.
!!XML Config Files
[Abraxas] unterstützt die Konfiguration durch Config-Files, die sich in META-INF/abraxas.xml befinden. Das Dateiformat entspricht dabei einer serialisierten XmlConfig-Klasse und wird über diese drüber geparst (sieht setRoot).
Wie beim ClassPath-Scanning werden die Config Files bei normaler XmlConfig durch den Aufruf scanConfigFiles() durchgeführt. Beim Verwenden von RemoteService geschieht dies automatisch, weil die web.xml wenig Spielraum zur Konfiguration lässt.
Hier ein Beispiel für eine /META-INF/abraxas.xml:
{{{
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<xmlConfig xmlns="http://intersult.com/abraxas/config" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance"
xsi:schemaLocation="http://intersult.com/abraxas/config http://intersult.com/xml/abraxas.xsd">
<scanClassPath>true</scanClassPath>
<wsdlStylesheet>wsdl.xsl</wsdlStylesheet>
<serviceFactory>com.intersult.subflow.SpringServiceFactory</serviceFactory>
</xmlConfig>
}}}
In der Konfigurations-Datei abraxas.xml sind im Wesentlichen die selben Attribute verfügbar, wie beim Verwenden der [Klasse XmlConfig|Abraxas#XML-Konfiguration].
Die XmlConfig kann auch beispielsweise mit Xml.marshall(config, config.getSuperConfig()) geschrieben werden. Das Ergebnis kann dann wie folgt aussehen:
{{{
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<xmlConfig xmlns="http://intersult.com/abraxas/config" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance">
<validate>true</validate>
<writeEmpty>false</writeEmpty>
<useDefault>false</useDefault>
<writeId>false</writeId>
<encoding>UTF-8</encoding>
<writeType>NONE</writeType>
<throwUnknown>true</throwUnknown>
<mapping xsi:index="{http://intersult.com/test}Foo">com.intersult.xml.Foo</mapping>
<pretty>true</pretty>
<attributeHandlers xsi:index="0" xsi:type="com.intersult.xml.marshal.impl.IgnoreAttributeHandler"/>
<attributeHandlers xsi:index="1" xsi:type="com.intersult.xml.marshal.impl.NamespaceAttributeHandler"/>
<attributeHandlers xsi:index="2" xsi:type="com.intersult.xml.marshal.impl.KeyAttributeHandler"/>
<attributeHandlers xsi:index="3" xsi:type="com.intersult.xml.marshal.impl.SchemaHandler"/>
<attributeHandlers xsi:index="4" xsi:type="com.intersult.xml.marshal.impl.QNameAttributeHandler"/>
<attributeHandlers xsi:index="5" xsi:type="com.intersult.xml.marshal.impl.DefaultAttributeHandler"/>
<elementHandlers xsi:index="0" xsi:type="com.intersult.xml.marshal.impl.RootElementHandler"/>
<elementHandlers xsi:index="1" xsi:type="com.intersult.xml.marshal.impl.KeyHandler"/>
<elementHandlers xsi:index="2" xsi:type="com.intersult.xml.marshal.impl.DefaultElementHandler"/>
<formatMap xsi:index="java.util.Date">com.intersult.xml.marshal.impl.XmlDateFormat</formatMap>
<formatMap xsi:index="byte[]">com.intersult.util.format.Base64Format</formatMap>
<namespaceStack/>
<globalXsi>false</globalXsi>
<processIncludes>true</processIncludes>
<absoluteIncludes>true</absoluteIncludes>
<throwDuplicate>true</throwDuplicate>
<usePrefix>false</usePrefix>
<processEnum>true</processEnum>
<throwFault>true</throwFault>
<serializable>false</serializable>
<handleIds>true</handleIds>
<autoCdata>true</autoCdata>
<logging>false</logging>
<annotations>true</annotations>
<proxy/>
<collectNamespace>true</collectNamespace>
<unwrap>false</unwrap>
<transparentNtlm>true</transparentNtlm>
<induceTypes>true</induceTypes>
<induceNillable>false</induceNillable>
<valueInducer xsi:index="0" xsi:type="com.intersult.xml.xsd.induce.type.IntegerInducer"/>
<valueInducer xsi:index="1" xsi:type="com.intersult.xml.xsd.induce.type.UrlInducer"/>
<valueInducer xsi:index="2" xsi:type="com.intersult.xml.xsd.induce.type.DateTimeInducer"/>
<minStrategy>LAX</minStrategy>
<maxStrategy>MEDIUM</maxStrategy>
<useStrategy>LAX</useStrategy>
<generateXsdElements>true</generateXsdElements>
<keepXmlElements>false</keepXmlElements>
<qualifyElements>true</qualifyElements>
<unqualifiedNamespace>true</unqualifiedNamespace>
<qualifyAttributes>false</qualifyAttributes>
<useAttributeNamespace>true</useAttributeNamespace>
<primitivesAsAttribute>true</primitivesAsAttribute>
<scanClassPath>false</scanClassPath>
<scanPackage>com.intersult.some.package</scanPackage>
<serviceFactory>com.intersult.xml.remote.ReflectiveServiceFactory</serviceFactory>
<transports xsi:index="0" xsi:type="com.intersult.xml.soap.SoapTransport">
<prefix>soap</prefix>
<namespaceUri>http://schemas.xmlsoap.org/wsdl/soap/</namespaceUri>
</transports>
</xmlConfig>
}}}
__Warnung:__ Es sollte keine "vollständige" XmlConfig in abraxas.xml hinterlegt werden, da dies zu Problemen beim Überschreiben von Werten führen kann. Abraxas führt mehrere XmlConfig-Einträge selbständig zusammen. Es wird empfohlen, nur Elemente hinzuzunehmen, die ausdrücklich geändert oder hinzugefügt werden sollen.
!!Remote Service
Mit [Abraxas] können auch Web-Services zur Verfügung gestellt werden. Dies geschieht in einem Servlet-Container, z.B. Tomcat. Dort ist das RemoteServlet einzutragen:
{{{
<servlet>
<servlet-name>RemoteServlet</servlet-name>
<servlet-class>com.intersult.xml.remote.RemoteServlet</servlet-class>
<load-on-startup>0</load-on-startup>
</servlet>
<servlet-mapping>
<servlet-name>RemoteServlet</servlet-name>
<url-pattern>/remote/*</url-pattern>
</servlet-mapping>
}}}
__Hinweis:__ Die zusätzliche Angabe von load-on-startup ist wichtig, damit das RemoteServlet die Web-Services findet und bereit stellt.
At line 244 changed one line
Neben primitiven Datentypen und verschachtelten Typen serialisiert der Marshaller auch Arrays, Lists, Maps sowie benutzerdefinierte Datentypen.
Neben primitiven Datentypen und verschachtelten Typen serialisiert der Marshaller auch Arrays, Lists und Maps.
At line 246 removed 45 lines
Eigene Datentypen können immer durch die voll qualifizierte Angabe der Java-Klasse instantiiert werden:
{{{
Xml.unmarshall("<com.intersult.Test>...</com.intersult.Test>");
}}}
__Hinweis:__ Die Datentypen und Namen enthaltener Felder werden durch Reflection gemappt.
In den meisten Fällen hat man keine Java-Klassennamen als XML-Elemente. Daher stellt [Abraxas] die Möglichkeiten zum Mapping zur Verfügung.
Die einfachste Möglichkeit ist die Annotation der betreffenden Klasse mit XmlNamespace:
{{{
@XmlNamespace(value = "http://java.sun.com/xml/ns/javaee", localPart = "descriptionType")
public class DescriptionType {
...
}
}}}
Diese Klasse wird dann in der XmlConfig registriert:
{{{
XmlConfig config = new XmlConfig();
config.register(DescriptionType.class);
DescriptionType descriptionType = (DescriptionType)Xml.unmarshall("<descriptionType>...</descriptionType>", config);
}}}
Alternativ kann auch der Class-Path nach XmlNamespace gescannt werden:
{{{
XmlConfig config = new XmlConfig();
config.scanClassPath();
}}}
__Hinweis:__ Das Scannen des Class-Path birgt dir Gefahr, die Übersicht zu verlieren, welche Klassen für die aktuelle Operation registriert ist. Hat man eine große, veränderliche Menge von Klassen, kann dies von Vorteil sein. Class-Path-Scanning wird in Zukunft noch weiter ausgebaut werden.
Es können auch Klassen registriert werden, die nicht annotiert sind:
{{{
XmlConfig config = new XmlConfig();
config.getMapping().put(new QName("someName", "type"), SomeClass.class);
}}}
__Hinweis:__ Es handelt sich um eine Bidirectional Map (BidiMap), mit der sowohl das Marshalling als auch das Unmarshalling definiert wird. Es werden daher nur Einträge akzeptiert, welche für beide Richtungen eindeutig sind (auch als ein-eindeutig oder bijektiv bezeichnet). Mit einer weiteren Methode put(K key, V value, boolean reverse) können Einträge hinzugefügt werden, die nur einen QName auf eine Java-Klasse mappen.
At line 365 removed 18 lines
|valueInducer|IntegerInducer, UrlInducer, DateTimeInducer|Liste von Objekten zum feststellen von Datentypen, die das Interface ValueInducer implementieren. Es handelt sich um eine Liste, die angepasst werden kann, um das Feststellen von Datentypen bei der Schema-Induktion zu unterstützen.
|minStrategy|LAX|Legt fest, mit welcher Strategie die minimale Anzahl von Child-XML-Elementen induziert wird (Schema-Attribut minOccurs). Default ist die LAX-Strategy, die ein Mindestauftreten eines Elements von 1 verlangt, wenn das Element in allen Fällen mindestens einmal vorkam und mindestens zwei Fälle vorliegen.
|maxStrategy|LAX|Legt fest, mit welcher Strategie die maximale Anzahl von Child-XML-Elementen induziert wird (Schema-Attribut maxOccurs). Default ist die MEDIUM-Strategie, die das Maximalauftreten eines Elements von UNBOUNDED erlaubt, sobald in einem Fall mindestens zwei Elemente aufgetreten sind. Hier ist keine LAX-Strategie sinnvoll, da maxOccurs per default als 1 angenommen wird, somit das Fehlen des Attributs zu einem Fehler beim Parsen der zuständigen XML führen würde.
|useStragegy|LAX|Legt die Strategie fest, mit der das use-Attribut "required" bei Attributen induziert wird. Default ist die LAX-Strategie, die required setzt, wenn in das attribut in allen Fällen vorhanden war und mindestens zwei fälle vorliegen.
|generateXsdElements|true|Legt fest, ob die im Schema enthaltenen Wurzelelemente generiert werden sollen. Dies macht Sinn, falls sich die Elementnamen von den Typnamen unterscheiden und doppelter Code verhindert werden soll.
|keepXmlElements|false|Legt beim Generieren von Klassen fest, ob in ComplexType die Informationen zu Nodes vom Typ Element erhalten bleiben. Konkret werden XmlNamespace-Annotationen für die Element-Nodes erzeugt, die das Marshalling steuern.
|qualifyElements|true|Legt fest, ob untergeordnete XML-Elemente ebenfalls qualifiziert werden (also einen Namespace-Prefix erhalten).
|unqualifiedNamespace|true|Bei unqualified Elements (qualifiedElements = false) wird normaler Weise der qualifizierte Namespace in Form von xmlns:tns und xmlns ausgegeben, dies tritt beim default Wert von true ein. Wird die Ausgabe von xmlns nicht gewünscht, sondern nur von xmlns:tns, kann das Attribut auf false gesetzt werden.
|qualifyAttributes|false|Legt fest, ob XML-Attribute qualifiziert werden (mit Namespace-Prefix versehen).
|saxParserFactory|System-Standard|Die verwendete Factory für den SAX-Parser kann hier festgelegt werden, ansonst wird der Standard von der JVM verwendet. Es kann erforderlich sein, diesen Parameter zu setzen, wenn Dritt-Code die Standard-Factory verstellt hat und [Abraxas] nicht mehr korrekt arbeitet.
|useAttributeNamespace|true|Steuert die Verarbeitung von Namespaces bei Attributen.
|wsdlStylesheet|null|Legt ein XSLT-Stylesheet fest, das generierten WSDL-Dokumenten als XSL-Instruction hinzugefügt wird. Damit ist es möglich, WSDL-Dokumente im Browser anzuzeigen. [Abraxas] Remote Service macht von diesem Feature gebrauch, um eine Browserdarstellung der Web-Services zu ermöglichzen.
|primitivesAsAttribute|true|Legt fest, ob Primitives (also String, Integer etc.) als Attribute geschrieben werden. Wird dieser Wert auf false gesetzt, werden alle Werte als eigene XML-Element-Tags geschrieben.
|root|null|Normaler Weise wird das Root-Element des Objektbaums beim Unmarshalling neu instantiiert, also mit new <Type>() erzeugt. Indem man das Root-Element in der XmlConfig setzt, erreicht man dass ein bestehendes Java-Objekt dafür verwendet wird. Das zugeführte XML wird praktisch auf einen bestehenden Objektbaum darüber geparst. Dieses Feature sollte mit Vorsicht benutzt werden, da es allerhand Komplikationen erzeugen kann.
|scanClassPath|false|Legt fest, ob der ClassPath nach XML-Klassen und Remote-Services gescannt wird. Dieser Wert macht nur im Zusammenhang mit scanConfigFiles Sinn, um den ClassPath-Scan durch ein Konfig-File zu aktivieren. Andernfalls startet man den ClassPath-Scan durch die Methode scanClassPath().
|scanPackage|List<String>|Eine Liste von Java-Packages, die gescannt werden soll. Werden hier ein oder mehrere Elemente angegeben, wird scanClassPath durchgeführt und braucht nicht mehr explizit angegeben werden.
|serviceFactory|com.intersult.xml.remote.ReflectiveServiceFactory|Die Service-Factory für das Erzeugen von Web-Services. Das Interface com.intersult.xml.remote.ServiceFactory kann selbst implementiert werden, wenn zum Beispiel Web-Services als Spring-Beans erzeugt werden sollen.
|superConfig|XmlConfig|Die Super-Konfiguration ist eine Instanz der XmlConfig, die verwendet wird um eine abraxas.xml auf eine bestehende XmlConfig zu parsen. SuperConfig deshalb, weil Abraxas seine XmlConfig mit sich selbst parst.
At line 384 removed 9 lines
!!Element Handler
In der XmlConfig gibt es ein Property elementHandler. Üblicher Weise befindet sich darin der DefaultElementHandler. Element Handler sind dafür verantwortlich, die Hierarchie der Java-Objekte anhand der XML-Elemente zu handeln. Dazu gehört auch das Root-Element und Text-Contents.
Ein weiterer Handler der interessant sein kann, ist der RootElementHandler. Damit ist es möglich, ein XML auf einen bestehenden Object-Tree zu parsen. Normaler Weise wird dieser Handler durch ConfigXml.getRoot() und setRoot() angesprochen.
Damit ist es möglich, ein gegebenes XML auf einen bestehenden Objektbaum darauf zu parsen.
__Hinweis:__ Dies kann zur Verdoppelung von Collection- und Array-Elementen führen, da das Standardverhalten Elemente aus dem XML am Ende der Liste hinzufügt. Wenn man XML verwendet, das mit der Option config.setWriteId(true) geschrieben wurde, enthält dies die vorherigen Index-Werte. Dadurch erreicht man, dass die Elemente wieder an den gleichen Index geschrieben werden. Wurde die Collections in der Zwischenzeit allerdings verändert, werden jedoch überschrieben.
At line 419 changed one line
<outputPath>${project.build.directory}/generated-sources/weather</outputPath>
<outputPath>${project.build.directory}/generated/weather</outputPath>
At line 463 changed one line
<xsdPath>${project.build.directory}/generated-sources/web</xsdPath>
<xsdPath>${project.build.directory}/generated/web</xsdPath>
At line 475 removed 16 lines
!!Java-Generierung
Ein XML-Schema kann auch aus Java heraus generiert werden. Dies wird zum Beispiel implizit beim Verwenden von Web-Services durchgeführt:
{{{
XsdWriter writer = new XsdWriter(new QName(
"http://intersult.com/test", XMLConstants.DEFAULT_NS_PREFIX, "test"));
writer.addElement(SomeClass.class);
writer.write(System.out);
}}}
__Erklärung:__ Über Reflection wird aus der angegebenen Klasse ein Schema generiert. Als Reflection wird dabei [Intersult Coder|Coder] verwendet, der zusätzlich die Reihenfolge von Methoden befolgt und Parameternamen von Methoden ermittelt.
__Hinweis:__ Referenziert die Klasse andere Klassen, werden diese ebenfalls ins Schema geschrieben bis hinunter zu primitive Klassen, welche durch XSD-Types abgebildet werden. String wird zu xsd:string etc.
__Warnung:__ Durch das rekursive Generieren kann eine beträchtliche Menge von Klassen entstehen, alleine durch das angeben einer einzelnen Klasse. Die verwendeten Klassen sollten daher explizit für das Generieren eines Schemas angepasst sein.
At line 494 removed 25 lines
!!Lokale Protokoll-Handler
Die Protokoll-Handler können in der pom.xml lokal für den spezifischen URL verwendet werden:
{{{
<service>
<outputPath>${project.build.directory}/generated-sources/test</outputPath>
<wsdl>unit://localhost/remote/HelloService?wsdl</wsdl>
<packageName>com.intersult.hello</packageName>
<xmlConfig>
<unwrap>true</unwrap>
</xmlConfig>
<protocol implementation="com.intersult.testing.ServletUnitProtocol">
<webXmlFile>${basedir}/src/main/webapp/WEB-INF/web.xml</webXmlFile>
</protocol>
</service>
}}}
Beim Aufruf des Service kann der Handler ebenfalls lokal verwendet werden:
{{{
ServletUnitProtocol protocol = new ServletUnitProtocol();
URL serviceUrl = new URL(null, HelloService.SERVICE_URL, protocol);
HelloService helloService = new HelloService(serviceUrl, Transport.SOAP);
}}}
At line 542 changed one line
<outputPath>${project.build.directory}/generated-sources/test</outputPath>
<outputPath>${project.build.directory}/generated/test</outputPath>
At line 565 changed one line
Es ist nicht immer sinnvoll, Protokolle durch die [ProtocolFactory] systemweit zu registrieren.
!!Lokale Protokoll-Handler
Es ist nicht immer sinnvoll, Protokolle durch die [ProtocolFactory] systemweit zu registrieren. Daher können Protokoll-Handler in der pom.xml lokal verwendet werden:
At line 567 changed 2 lines
!!!Schema-Induktion
[Abraxas] kann aus einer XML-Datei ein Schema generieren. Das Generieren eines Schemas wird Induktion genannt, weil anhand von Beispiel XML Dateien auf das Schema geschlossen wird. Daher ist zu beachten, das dies nur Annahmen sind und nie die wirkliche Intention des dahinter liegenden Schemas erfassen können.
{{{
<service>
<outputPath>${project.build.directory}/generated-sources/test</outputPath>
<wsdl>unit://localhost/remote/HelloService?wsdl</wsdl>
<packageName>com.intersult.hello</packageName>
<xmlConfig>
<unwrap>true</unwrap>
</xmlConfig>
<protocol implementation="com.intersult.testing.ServletUnitProtocol">
<webXmlFile>${basedir}/src/main/webapp/WEB-INF/web.xml</webXmlFile>
</protocol>
</service>
}}}
At line 570 changed 2 lines
!!Arten von Induktion
Aus einem übergebenen XML-Dokument werden die Datentypen und die Häufigkeit des Auftretens der Elemente induziert. Induktion bedeutet, dass Annahmen getroffen werden, die nicht zwingend richtig sind.
Beim Aufruf kann der Handler ebenfalls lokal verwendet werden:
At line 573 removed 42 lines
!Häufigkeit von Elementen und Attributen
Die Häufigkeit von Elementen und Attributen werden durch Strategien induziert, die in der XmlConfig angepasst werden können. Induzieren bedeutet, die im gegebenen XML-Dokument aufgetretenen Fälle werden gezählt und dann mit Hilfe einer Strategie entschieden, wie das Attribut gesetzt werden soll.
Die Induktionsstrategien sind generell so ausgelegt, dass das Parsen des zur Induktion verwendeten XML-Dokuments positiv verläuft. Anders ausgedrückt, erzeugt die Induktion ein XML-Schema, innerhalb dessen das zur Induktion verwendete XML-Dokument gültig ist. Dies gilt für alle mitgelieferten Strategien.
* __MinStrategie:__ Evaluiert das Attribut minOccurs eines Schema-Elements und legt damit fest, wie oft ein XML-Element als Child-Element in einem Typ mindestens vorkommen muss. Default-Strategie ist LAX.
** __NONE:__ Es wird nie ein Auftreten von Elementen erzwungen.
** __LAX:__ Das Auftreten des Child-Elements wird erst dann erzwungen, wenn alle Parent-Elemente das Child-Element enthalten und mindestens zwei Fälle existieren. Die Strategie ist etwas entspannter als MEDIUM, da das Auftreten eines Falls nicht gewertet wird.
** __MEDIUM:__ Das Auftreten des Child-Elements wird erzwungen, sobald alle Parent-Elemente das Child-Element enthalten.
** __STRICT:__ Es wird die Mindestzahl von Child-Elementen verlangt, die im geringsten Fall festgestellt wurde.
* __MaxStrategie:__ Evaluiert das Attribut maxOccurs, ähnlich wie bei minOccurs. Hier ist zu beachten, dass die Schema-Validierung des XML-Parsers umgekehrt arbeitet. Die Default-Zahl von maxOccurs beträgt 1, das heißt es ist maximal 1 Child-Element erlaubt. Wird diese nicht ausdrücklich auf einen höheren Wert gesetzt, führt das Parsen des XML-Dokuments zu einem Fehler.
** __MEDIUM:__ Sobald ein Element mehrfach auftritt, wird maxOccurs auf "unbounded" gesetzt.
** __STRICT:__ Das Attribut maxOccurs wird auf genau den Integer-Wert gesetzt, wie das Child-Element maximal aufgetreten ist.
** __UNBOUNDED:__ Das maxOccurs wird immer auf "unbounded" gesetzt.
* __UseStrategy:__ Evaluiert das Attribut use beim Schema-Attribut "attribute". Es legt damit fest, ob ein Attribut optional ist oder erzwungen wird.
** __OPTIONAL:__ Alle Attribute sind optional.
** __LAX:__ Ein Attribut wird mit "required" markiert, wenn alle betreffenden Elemente das Attribut enthalten und mindestens zwei Elemente vorhanden sind.
** __STRICT:__ Ein Attribut wird mit "required" markiert, wenn alle betreffenden Elemente das Attribut enthalten, selbst dann wenn das Element nur einmal vorkommt.
!Eigene Strategien
Bei den Strategien handelt es sich um abstrakte Basisklassen, für die eine Reihe von Implementierungen mitgeliefert werden. Jeweils eine wurde in der XmlConfig als Default-Strategie ausgewählt, die verwendet wird, falls der Benutzer diese nicht selbst anpasst.
Da die Strategien vom Nutzer abgeleitet werden können, können damit Schemata erzeugt werden, innerhalb derer das gegebene XML-Dokument ungültig wird. Das Ableiten der Strategien ist daher mit der entsprechenden Vorsicht zu verwenden.
!!Parameter
Die Induktion aus Maven wird durch das Plugin com.intersult:abraxas-maven durchgeführt. Dabei werden folgende Parameter unterstützt:
||Parameter||Beschreibung
|resourceRoot|Ermöglicht das Einbinden als Resource-Pfad in den Build-Prozess. Der Parameter ist optional, durch Angabe ist es möglich die generierten XSD-Dateien in das Artifakt einzubinden. Beispiel wäre <resourceRoot>${project.build.directory}/generated-resources/xsd</resourceRoot>
|protocols|Ermöglicht das Einbinden globaler Protocols, wie bei generate-ws oder generate-schema.
|outputFile|Datei des zu generierenden Schemas, der Pfad wird komplett angelegt falls er noch nicht existiert. Beispiel wäre <outputFile>${project.build.directory}/generated-resources/xsd/simple.xsd</outputFile>
|xml|URL auf eine XML-Datei, aus der das Schema generiert werden soll.
|targetNamespace|Optional kann der Target-Namespace manuell festgelegt werden. Standardmäßig wird er aus der XML-Datei entnommen, falls dort xmlns oder xmlns:<tns> Angaben vorhanden sind.
|prefix|Optional kann das zu verwendende Prefix angegeben werden. Andernfalls wird es aus der verarbeiteten XML-Datei entnommen.
|xmlConfig|Zugriff auf die XmlConfig, mit der Möglichkeit entsprechende Werte zu setzen. Insbesondere interessant sind hier die Strategie-Angaben zur Induktion von Anzahl und Typen.
|protocol|Optionale Angabe eines Protocols, das beim Zugriff auf die XML-Datei benutzt wird.
!!Maven Beispiel
Es liegt folgende XML-Datei als simple.xml vor:
At line 616 changed 18 lines
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<root xmlns="http://intersult.com/test/simple">
<value>
<some-element>1</some-element>
<some-element>2</some-element>
</value>
<another-value>
<some-element>3</some-element>
<some-element>4</some-element>
<nested>
<value>
<another-element>1</another-element>
<another-element>2</another-element>
<another-element>3</another-element>
</value>
</nested>
</another-value>
</root>
ServletUnitProtocol protocol = new ServletUnitProtocol();
URL serviceUrl = new URL(null, HelloService.SERVICE_URL, protocol);
HelloService helloService = new HelloService(serviceUrl, Transport.SOAP);
At line 332 added 4 lines
!!!Schema-Induktion
[Abraxas|Intersult Abraxas] kann aus einer XML-Datei ein Schema generieren. Das Generieren eines Schemas wird Induktion genannt, weil anhand von Beispiel XML Dateien auf das Schema geschlossen wird. Daher ist zu beachten, das dies nur Annahmen sind und nie die wirkliche Intention des dahinter liegenden Schemas erfassen können.
!Maven Beispiel
At line 658 removed one line
...
At line 660 changed one line
</plugin>
</plugin>
At line 665 changed one line
Ansonst kann die erzeugte XSD auch verwendet werden, um mit generate-schema in einem weiteren Execution-Schritt die Java-Klassen zu generieren. Dies kann innerhalb der selben Instanz des Build-Plugins abraxas-maven geschehen:
Ansonst kann die erzeugte XSD auch verwendet werden, um mit generate-schema in einem weiteren Execution-Schritt die Java-Klassen zu generieren.
At line 667 changed 65 lines
{{{
<execution>
<id>generate-schema</id>
<goals>
<goal>generate-schema</goal>
</goals>
<configuration>
<schemas>
<schema>
<xsdPath>${project.build.directory}/generated-sources/simple</xsdPath>
<xsd>file:/${project.build.directory}/generated-resources/xsd/simple.xsd</xsd>
</schema>
</schemas>
</configuration>
</execution>
}}}
Die Klasse Root sieht dann wie folgt aus:
{{{
@Name("root")
@XmlNamespace(value = "http://intersult.com/test/simple", localPart = "root")
public class Root {
private Value value;
private AnotherValue anotherValue;
private URI xmlns;
public Value getValue() {
return value;
}
public void setValue(Value value) {
this.value = value;
}
@Name("another-value")
public AnotherValue getAnotherValue() {
return anotherValue;
}
public void setAnotherValue(AnotherValue anotherValue) {
this.anotherValue = anotherValue;
}
public URI getXmlns() {
return xmlns;
}
public void setXmlns(URI xmlns) {
this.xmlns = xmlns;
}
}
}}}
In einem Test kann nun die Datei simple.xml eingelesen werden:
{{{
@Test
public void testUnmarshal() {
XmlConfig config = new XmlConfig();
config.register(Root.class);
InputStream inputStream = getClass().getResourceAsStream("/simple.xml");
Root root = (Root)Xml.unmarshall(inputStream, config, "/simple.xml");
Assert.assertNotNull(root);
}
}}}
!!Java Beispiel
!Java Beispiel
At line 740 removed 195 lines
!!!Schema Export
Es sind auch Fälle vorstellbar, in denen ein Schema für Klassen aus einem Projekt erzeugt werden soll. Dieses Schema kann dann als Bestandteil des Projekts während der Phase package in ein JAR oder WAR eingepackt werden. Dies kann den Anwender zum Beispiel im Anwenden des Content Assists beim Editieren von XML-Dateien unterstützen.
Der Eintrag in der pom.xml kann so aussehen:
{{{
<build>
<plugins>
<plugin>
<groupId>com.intersult</groupId>
<artifactId>abraxas-maven</artifactId>
<version>1.5-SNAPSHOT</version>
<executions>
<execution>
<id>export-schema</id>
<goals>
<goal>export-schema</goal>
</goals>
<configuration>
<resourceRoot>${project.build.directory}/generated-resources/export</resourceRoot>
<exports>
<export>
<targetNamespace>http://intersult.com/export</targetNamespace>
<prefix>ex</prefix>
<outputFile>${project.build.directory}/generated-resources/export/classes.xsd</outputFile>
<classes>
<class>com.intersult.test.ExportTest</class>
</classes>
</export>
</exports>
</configuration>
</execution>
</executions>
</plugin>
</plugins>
</build>
}}}
!!!Remote-Service
Mit [Abraxas] können auch Remote-Services nach außen hin zur Verfügung gestellt werden. Die Services bauen auf den Servlet-Standard auf und sind als WAR-Datei auf einem [Application Server] deploybar.
!!Anwendung
Der Abraxas Remote-Service ist auf einfache Handhabung ausgelegt. Es ist nur das RemoteServlet in der web.xml zu registrieren und eine META-INF/abraxas.xml anzulegen. Web-Services sind Java-Klassen, die mit der Annotation @XmlService versehen sind. Zusätzlich ist empfohlen, die Annotation @XmlNamespace zu verwenden, um den Target-Namespace des Service festzulegen.
Grundsätzlich bestehen zwei Möglichkeiten für das Registrieren von Mappings und Service-Klassen:
# Das manuelle Hinzufügen von Service-Klassen in der abraxas.xml mittels Mapping-Tag
# Das Aktivieren des ClassPath-Scanners in der abraxas.xml (Siehe [Abraxas#XML Config Files])
Das manuelle Eintragen erlaubt eine genauere Kontrolle, welche Klassen für das Mapping herangezogen werden:
{{{
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<xmlConfig xmlns="http://intersult.com/abraxas/config" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance"
xsi:schemaLocation="http://intersult.com/abraxas/config http://intersult.com/xml/abraxas.xsd">
<mapping>com.intersult.abraxas.test.ExampleService</mapping>
<wsdlStylesheet>wsdl.xsl</wsdlStylesheet>
</xmlConfig>
}}}
!!Hintergrund
Der Service wird über Reflection erzeugt. Im Gegensatz zu den meisten SOAP- und Remote-Service-Frameworks sind nur wenig Annotationen erforderlich, hauptsächlich der @XmlNamespace der zum Erzeugen der WSDL verwendet wird.
Es wird davon ausgegangen, dass Service-Klassen zwar POJOs sind (also einfache Java-Klassen ohne spezielle Service-Superklasse). Allerdings wird auch angenommen, dass eine Service-Klasse speziell als Service-Geschrieben wurde und keine Methoden enthält, die nicht exponiert werden sollen. Ansonst wird empfohlen, eine solche Klasse anzulegen.
Für die Reflection wird [Intersult Reflector|Coder] verwendet, dadurch werden zum Beispiel auch Parameter-Namen der Service-Methoden angezeigt.
!!Beispiel
In der web.xml wird das RemoteServlet registriert:
{{{
<servlet>
<servlet-name>RemoteServlet</servlet-name>
<servlet-class>com.intersult.xml.remote.RemoteServlet</servlet-class>
<load-on-startup>1</load-on-startup>
</servlet>
<servlet-mapping>
<servlet-name>RemoteServlet</servlet-name>
<url-pattern>/remote/*</url-pattern>
</servlet-mapping>
}}}
Der zugehörige HelloService.java kann zum Beispiel so aussehen:
{{{
@XmlService
@XmlNamespace(value = "http://intersult.com/test")
public class HelloService {
public String[] hello(String name) {
return new String[] {
"Hello " + name,
"how are you?"
};
}
public void fail() {
throw new IllegalArgumentException("Some failure");
}
}
}}}
Über die URL http://localhost/remote/HelloService?wsdl kann dann die WSDL abgerufen werden.
!!Stacktrace
Sowohl [Abraxas] Remote-Service als auch der Remote-Client unterstützen das Übertagen von Stacktraces. Dies kann gerade beim Entwickeln von Web-Services eine erhebliche Erleichterung sein.
Folgendes Beispiel zeigt einen Stacktrace, bei dem auf der Service-Seite versäumt wurde eine Hibernate-Session zu öffnen:
{{{
Fault: org.hibernate.SessionException: Session is closed!: Session is closed!
at com.intersult.xml.remote.RemoteClient.invoke(RemoteClient.java:94)
at com.intersult.subflow.test.Subflow.getProjects(Subflow.java:43)
at com.intersult.subflow.test.SubflowServiceTest.testProducts(SubflowServiceTest.java:50)
at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke0(Native Method)
at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke(NativeMethodAccessorImpl.java:57)
at sun.reflect.DelegatingMethodAccessorImpl.invoke(DelegatingMethodAccessorImpl.java:43)
at java.lang.reflect.Method.invoke(Method.java:601)
at org.junit.runners.model.FrameworkMethod$1.runReflectiveCall(FrameworkMethod.java:44)
at org.junit.internal.runners.model.ReflectiveCallable.run(ReflectiveCallable.java:15)
at org.junit.runners.model.FrameworkMethod.invokeExplosively(FrameworkMethod.java:41)
at org.junit.internal.runners.statements.InvokeMethod.evaluate(InvokeMethod.java:20)
at org.junit.runners.BlockJUnit4ClassRunner.runChild(BlockJUnit4ClassRunner.java:76)
at org.junit.runners.BlockJUnit4ClassRunner.runChild(BlockJUnit4ClassRunner.java:50)
at org.junit.runners.ParentRunner$3.run(ParentRunner.java:193)
at org.junit.runners.ParentRunner$1.schedule(ParentRunner.java:52)
at org.junit.runners.ParentRunner.runChildren(ParentRunner.java:191)
at org.junit.runners.ParentRunner.access$000(ParentRunner.java:42)
at org.junit.runners.ParentRunner$2.evaluate(ParentRunner.java:184)
at org.junit.internal.runners.statements.RunBefores.evaluate(RunBefores.java:28)
at org.junit.runners.ParentRunner.run(ParentRunner.java:236)
at org.apache.maven.surefire.junit4.JUnit4Provider.execute(JUnit4Provider.java:236)
at org.apache.maven.surefire.junit4.JUnit4Provider.executeTestSet(JUnit4Provider.java:134)
at org.apache.maven.surefire.junit4.JUnit4Provider.invoke(JUnit4Provider.java:113)
at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke0(Native Method)
at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke(NativeMethodAccessorImpl.java:57)
at sun.reflect.DelegatingMethodAccessorImpl.invoke(DelegatingMethodAccessorImpl.java:43)
at java.lang.reflect.Method.invoke(Method.java:601)
at org.apache.maven.surefire.util.ReflectionUtils.invokeMethodWithArray(ReflectionUtils.java:189)
at org.apache.maven.surefire.booter.ProviderFactory$ProviderProxy.invoke(ProviderFactory.java:165)
at org.apache.maven.surefire.booter.ProviderFactory.invokeProvider(ProviderFactory.java:85)
at org.apache.maven.plugin.surefire.InPluginVMSurefireStarter.runSuitesInProcess(InPluginVMSurefireStarter.java:74)
at org.apache.maven.plugin.surefire.AbstractSurefireMojo.executeProvider(AbstractSurefireMojo.java:194)
at org.apache.maven.plugin.surefire.AbstractSurefireMojo.executeAllProviders(AbstractSurefireMojo.java:176)
at org.apache.maven.plugin.surefire.AbstractSurefireMojo.executeAfterPreconditionsChecked(AbstractSurefireMojo.java:135)
at org.apache.maven.plugin.surefire.AbstractSurefireMojo.execute(AbstractSurefireMojo.java:98)
at org.apache.maven.plugin.DefaultBuildPluginManager.executeMojo(DefaultBuildPluginManager.java:101)
at org.apache.maven.lifecycle.internal.MojoExecutor.execute(MojoExecutor.java:209)
at org.apache.maven.lifecycle.internal.MojoExecutor.execute(MojoExecutor.java:153)
at org.apache.maven.lifecycle.internal.MojoExecutor.execute(MojoExecutor.java:145)
at org.apache.maven.lifecycle.internal.LifecycleModuleBuilder.buildProject(LifecycleModuleBuilder.java:84)
at org.apache.maven.lifecycle.internal.LifecycleModuleBuilder.buildProject(LifecycleModuleBuilder.java:59)
at org.apache.maven.lifecycle.internal.LifecycleStarter.singleThreadedBuild(LifecycleStarter.java:183)
at org.apache.maven.lifecycle.internal.LifecycleStarter.execute(LifecycleStarter.java:161)
at org.apache.maven.DefaultMaven.doExecute(DefaultMaven.java:319)
at org.apache.maven.DefaultMaven.execute(DefaultMaven.java:156)
at org.apache.maven.cli.MavenCli.execute(MavenCli.java:537)
at org.apache.maven.cli.MavenCli.doMain(MavenCli.java:196)
at org.apache.maven.cli.MavenCli.main(MavenCli.java:141)
at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke0(Native Method)
at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke(NativeMethodAccessorImpl.java:57)
at sun.reflect.DelegatingMethodAccessorImpl.invoke(DelegatingMethodAccessorImpl.java:43)
at java.lang.reflect.Method.invoke(Method.java:601)
at org.codehaus.plexus.classworlds.launcher.Launcher.launchEnhanced(Launcher.java:290)
at org.codehaus.plexus.classworlds.launcher.Launcher.launch(Launcher.java:230)
at org.codehaus.plexus.classworlds.launcher.Launcher.mainWithExitCode(Launcher.java:409)
at org.codehaus.plexus.classworlds.launcher.Launcher.main(Launcher.java:352)
Caused by: com.intersult.xml.error.RemoteException: java.lang.reflect.InvocationTargetException
at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke0(Native Method)
at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke(NativeMethodAccessorImpl.java:57)
at sun.reflect.DelegatingMethodAccessorImpl.invoke(DelegatingMethodAccessorImpl.java:43)
at java.lang.reflect.Method.invoke(Method.java:601)
at com.intersult.code.MethodClass.invoke(MethodClass.java:28)
at com.intersult.xml.remote.WrappedMethodClass.invoke(WrappedMethodClass.java:32)
at com.intersult.xml.remote.WrappedMethodClass.invoke(WrappedMethodClass.java:14)
at com.intersult.code.MethodInstance.invoke(MethodInstance.java:15)
at com.intersult.xml.remote.RemoteService.invoke(RemoteService.java:98)
at com.intersult.xml.remote.RemoteServlet.service(RemoteServlet.java:53)
at com.intersult.servlet.InvocationContext.service(InvocationContext.java:61)
at com.intersult.servlet.ServletContainer.getResponse(ServletContainer.java:126)
at com.intersult.testing.ServletUnitConnection.getInputStream(ServletUnitConnection.java:57)
at com.intersult.util.net.UrlConnection.getInputStream(UrlConnection.java:38)
at com.intersult.xml.soap.SoapTransport.unmarshal(SoapTransport.java:78)
at com.intersult.xml.remote.RemoteClient.invoke(RemoteClient.java:78)
... 55 more
Caused by: com.intersult.xml.error.RemoteException: org.hibernate.SessionException: Session is closed!
at org.hibernate.internal.AbstractSessionImpl.errorIfClosed(AbstractSessionImpl.java:129)
at org.hibernate.internal.SessionImpl.list(SessionImpl.java:1593)
at org.hibernate.internal.CriteriaImpl.list(CriteriaImpl.java:374)
at com.intersult.subflow.hibernate.HibernateDynamicList.list(HibernateDynamicList.java:35)
at com.intersult.subflow.SubflowService.getProjects(SubflowService.java:38)
... 71 more
}}}
__Erklärung:__ Der Stacktrace wird nahtlos in den Lokalen Stacktrace integriert und dann als Exception-Klasse "Fault" geworfen.