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[Angst] ist die [Konditionierung|Anker] eines [Verlusts|Schmerz] (negative [Wahrnehmung]) an ein [Erleben]. [Angst] wird ausgelöst durch die Interpretation einer [Wahrnehmung] als Gefahr, in der heutigen Gesellschaft meist für das [Selbstwertgefühls|Value]. Im Gegensatz dazu ist [Wut] an [Verletzung|Schmerz] [konditioniert|Anker]. Das reflexartiges [Verhalten] auf [Angst] ist der größte Gegenspieler im [Frame Control].
[Angst] ist eine [konditionierte|Anker] [Erregung] auf eine geglaubte [Konfrontation]. [Angst] wird ausgelöst durch die Interpretation einer [Wahrnehmung] als Gefahr, in der heutigen Gesellschaft meist für das [Selbstwertgefühls|Value].
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!!!Hintergrund
!Hintergrund
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!!!Selbsterhaltung
[Angst] hat einen selbst erhaltenden Effekt. Die [Angst] hält uns von der [Wahrnehmung] des [geglaubten|Belief], negativen Reizes ab. Die [Angst] wird als positiv gewertet, da diese das Auftreten das Reizes verhindert hat. Ob der Reiz tatsächlich negativ gewesen wäre, wird nicht erlebt und ist daher reine [Glaubenssache|Belief]. Die [Angst] wird dadurch ohne physischen negativen Reiz weiter [verstärkt|Anker], tritt daher in der nächsten Reizsituation intensiver auf.
!Effekte
[Angst] führt zu Anspannung, Atmung und Herzschlag beschleunigen, die Schweißproduktion wird erhöht, die Leistungsbereitschaft steigt, die Stimmlage erhöht sich. Diese Reaktionen werden vom Gegenüber wahrgenommen.
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!!!Angstgeneralisierung
Das erneute Erleben der [Angst] kann sogar die Selbsterhaltung des [Ankers|Anker] übersteigen, die [Angst] breitet sich auf ähnliche [Wahrnehmungen|Wahrnehmung] aus. Dies wird als Angstgeneralisierung bezeichnet.
Empfänglichkeit für [Angst] ist der größte Gegenspieler für [Dominanz]. Die Ausübung von Dominanz bedarf der [Konfrontation] mit Situationen. Empathische dominante Personen entdecken [Angstanker|Anker] und verwenden diese zur Unterwerfung. Daher empfiehlt sich die [Desensibilisierung|Anker] von Angstankern.
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!!!Angstlöschung
!Selbsterhaltung
[Angst] hat einen selbst erhaltenden Effekt. Die [Angst] hält uns von der [Wahrnehmung] des [geglaubten|Belief], negativen Reizes ab. Die [Angst] wird als positiv gewertet, da diese das Auftreten das Reizes verhindert hat. Ob der Reiz tatsächlich negativ gewesen wäre, wird nicht erlebt und ist daher reine [Glaubenssache|Belief]. Die [Angst] wird dadurch ohne physischen negativen Reiz weiter [verstärkt|Anker], tritt daher in der nächsten Reizsituation intensiver auf.
!Angstlöschung
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!!!Effekte
[{Image src='Angst/SAM_0598.JPG' width=300px}]
Der Umgang mit [Angst] kann zu folgenden Effekten führen:
* __Keine Reaktion:__ Nicht auf [Angst] zu reagieren führt zu Impulsivität, da das [Erregungspotenzial|Erregung] aufsummiert wird. Es wird tendenziell ein [Verhalten] auslöst, das im Verlauf der Zeit immer weniger [bewusst|Bewusstsein] kontrollierbar ist.
* __Massochistisch:__ Der Effekt ist dass eine Selbstzerstörung durch die [Angst] statt findet.
* __Mut:__ Der gewünschte Umgang mit [Angst] ist das Überwinden und führt zu [Value].