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Eine Dimension des [Verhaltens|Verhalten] im [Coaching] wird als Dominanz oder Alpha-Verhalten bezeichnet. Im [Coaching] gilt ein [Verhalten] als dominant, wenn der Zweck die Unterwerfung anderer Personen ist. Da Dominanz hauptsächlich im Gespräch verhandelt wird, besteht ein großer Teil aus [Frame Control].
Eine wichtige Dimension des [Verhaltens|Verhalten] ist [Dominanz] oder, das Gegenteil von [Compliance]. [Dominanz], auch Alpha-Verhalten erhöht die Bereitschaft zur [Compliance] bei anderen Personen.
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!Dominantes Verhalten
Personen mit stark dominanten [Verhalten] werden als machtgeil und rücksichtslos [wahrgenommen|Wahrnehmung] und führt zu [Rapportbruch|Rapport]. Dies ist ebenfalls wenig empfehlenswert. Je mehr Dominanz ausgeübt wird, desto weniger [Rapport] wird aufgebaut. Andererseits verhindert es [Needy] zu erscheinen und erhöht damit die [Attraction].
!!!Voraussetzungen
[Dominanz] ist [Verhalten], daher dem [Outer Game|Boundary] zugeordnet. Nach dem Leitsatz ''Das Outer Game folgt dem Inner Game'' kann [Dominanz] nur erreicht werden, wenn ein entsprechendes Inner Game vorhanden ist. Dazu gehören [Value], besonders [Assertiveness|Wut].
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!!!Was ist Dominanz?
[Dominanz] wird im Verhalten durch [Sprache|Hypnose], [Body Language] und andere Ausdrucksformen generiert. In der [Kommunikation] wird [Dominanz] vorwiegend im [Opening] verhandelt und besteht zum großen Teil aus [Frame Control]. Stark dominantes [Verhalten] ohne entsprechende [Empathie] kann zum [Rapportbruch|Rapport] führen. Der Einsatz von [Dominanz] sollte daher an die Situation angepasst werden. Je mehr Dominanz ausgeübt wird, desto weniger [Rapport] wird aufgebaut. Andererseits verhindert es [Needy] zu erscheinen und erhöht damit die [Attraction].
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* Auffordern
* Auffordern, [Commanding]
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* [Angstfreiheit|Angst]
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Diese Verhaltensweisen können nicht in jedem [Frame] als dominant interpretiert werden. In bestimmten Situationen kann beispielsweise leises Sprechen absolut dominant wirken.
Diese [Verhaltensweisen|Verhalten] können nicht in jedem [Frame] als dominant interpretiert werden. In bestimmten Situationen kann beispielsweise leises Sprechen dominant wirken.
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!Subdominantes Verhalten
Personen mit wenig dominanten [Verhalten] werden als nicht durchsetzungsfähig und schwach [wahrgenommen|Wahrnehmung], daher ein wenig erstrebenswertes [Verhalten].
!!![Compliantes|Compliance] Verhalten
Personen mit wenig dominanten [Verhalten] werden als nicht [durchsetzungsfähig|Wut] und schwach [wahrgenommen|Wahrnehmung], daher ein wenig erstrebenswertes [Verhalten].
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* [Ängstlichkeit|Angst]
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Stark unterwürfiges, bettelndes Verhalten wird als [Needy] wahrgenommen.
Starke [Compliance], bettelndes Verhalten wird als [Needy] wahrgenommen.
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!Zusammenspiel
Keine Dominanz auszuüben bedeutet automatisch, sich anderen Personen zu fügen. Typischerweise erzeugt eine dominante Personen [Attraction] und dient als Vorbild zur Nachahmung von subdominanten Personen. Solange die Dominanz der Vorbildperson akzeptiert wird, erfolgt die Nachahmung des Verhaltens mit schwächerer Intensität. Der dominanten Person wird oft der Vortritt gelassen und Konkurrenzsituationen auf diese Weise vermieden.
!!!Zusammenspiel
Keine [Dominanz] auszuüben bedeutet automatisch [Compliance]. Typischerweise erzeugt eine dominante Personen [Attraction] und dient als Vorbild zur Nachahmung von [complianten|Compliance] Personen. Solange die [Dominanz] der Vorbildperson akzeptiert wird, erfolgt die Nachahmung des [Verhaltens|Verhalten] mit schwächerer Intensität. Der dominanten Person wird oft der Vortritt gelassen und Konkurrenzsituationen auf diese Weise vermieden.
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Als Vorbild motiviert eine dominante Person auch zum einer Vorbildfunktion zum charismatischen Folgen anderer Personen, neben anderen Faktoren für [Attraction] verantwortlich. Dominanz wird von anderen als Stärke wahrgenommen. Starke Personen werden leicht als Vorbilder akzeptiert, denen gefolgt wird.
Als Vorbild motiviert eine dominante Person auch zum charismatischen Folgen anderer Personen, dies ist neben anderen Faktoren für [Attraction] verantwortlich. [Dominanz] wird von anderen als Stärke wahrgenommen. Starke Personen werden leicht als Vorbilder akzeptiert, denen gefolgt wird.
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!Konkurrenz
Bei Zusammentreffen dominanter Personen in einer konkurrierenden Situation kann es zur [Konfrontation] kommen. Konfrontation entsteht auch, wenn sich die Dominanz kann in einer Beziehung ändert. Die subdominante Person kann glauben, über die dominante hinausgewachsen zu sein und versucht das bestehende Machtverhältnis zu verändern.
!!!Konkurrenz
Bei Zusammentreffen dominanter Personen in einer konkurrierenden Situation kann es zur [Konfrontation] kommen. Konfrontation entsteht auch, wenn sich die Dominanz in einer Beziehung ändert. Die [compliante|Compliance] Person kann glauben, über die dominante hinausgewachsen zu sein und versucht das bestehende Machtverhältnis zu verändern.
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In diesen Situationen macht sich das [State Management] bemerkbar. Ein gutes [State Management] lässt keine Frustration aufkommen, wenn es nicht möglich ist, eine dominante Person zu unterwerfen.
In diesen Situationen macht sich das [State Management|State] bemerkbar. Gutes [State Management|State] verhindert Frustration, falls [Compliance-Ziele|Compliance] nicht erreicht wurden.
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!Smarte Dominanz
Grundsätzlich wirkt dominantes Verhalten [attraktiv|Attraction], jedoch nur wenn das Spiel [kontrolliert|Emotionskontrolle] gespielt wird, Grenzen erkannt werden. Nur wer sich selbst beherrscht, kann andere beherrschen. Die Selbstbeherrschung zu verlieren wirkt unattraktiv. Zum einen soll [Frame Control] demonstriert werden, zum auch der [Frame] anderer Personen respektiert. Dies erfolgt durch das Akzeptieren von Meinungen und Vorschlägen und dem Aufprägen der eigenen Bedingungen.
!!!Empathische Dominanz
Grundsätzlich wirkt [dominantes|Dominanz] Verhalten [attraktiv|Attraction], jedoch nur bei entsprechender [Emotionskontrolle]. Nur wer sich selbst beherrscht, kann eine Situation beherrschen. Die Selbstbeherrschung zu verlieren wirkt nicht dominant. Zum einen soll [Frame Control] demonstriert werden, zum auch der [Frame] anderer Personen respektiert. Dies erfolgt durch das Akzeptieren von Meinungen und Vorschlägen und dem Aufprägen der eigenen Bedingungen.
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!Anti-Dominanz Strategien
Da Dominanz ein exklusives Verhalten ist, kann es zu Konkurrenzsituationen kommen. Strategien zur Unterdrückung der Dominanz einer anderen Person sind:
!!!Positive Absicht
Die [positive|Positives Denken] [Absicht|Ziel] der [Dominanz] entspricht dem konstruktiven Umgang mit [Wut]. Die Stärke der [Wut] und der Ausdruck dieser Energie durch konstruktives [Verhalten] wirkt sich dominant aus. [Dominanz] bedeutet neben mehr Erfolg auch mehr Risiko, da nicht immer vorausgesehen werden kann, ob das dominante [Verhalten] auch bei anderen konstruktiv wirkt.
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!!!Anti-Dominanz Strategien
Da Dominanz ein exklusives Verhalten ist, kann es zu Konkurrenzsituationen kommen. Generell kann man sagen, dass passive Anti-Dominanz-Techniken erfolgreicher sind, wie etwa Ignorieren oder [Disqualification]. Anti-Dominanz-Techniken sollten erst zum Einsatz kommen, wenn das Gegenüber aggressiv versucht [Dominanz] auszuüben. Ansonsten kann man sich den Anschein von unfair oder wenig teamfähig einhandeln.
Strategien zur Unterdrückung der Dominanz einer anderen Person sind:
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* __Disqualification:__ Zwingt einen die betreffende Person zur Reaktion, z.B. durch Unterstellungen, wird diese [disqualifiziert|Qualification]: "Sind Sie schlecht gelaunt?", "Wieso besorgen Sie sich nicht mal ordentliche Schuhe?" etc.
* __Disqalification:__ Zwingt einen die betreffende Person zur Reaktion, z.B. durch Unterstellungen, wird diese [disqualifiziert|Disqualification]: "Sind Sie schlecht gelaunt?", "Wieso besorgen Sie sich nicht mal ordentliche Schuhe?" etc.
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